Über die Zeitschrift
RISS. Zeitschrift für Psychoanalyse, bisweilen mit dem Namenszusatz »(Freud – Lacan)« veröffentlicht, wurde von Peter Widmer 1986 in der Schweiz als internationale Zeitschrift des deutschsprachigen lacanianischen Feldes gegründet und später u. a. bei den Verlagen Turia + Kant (1998–2013) und zuletzt (2018–2023) dem Textem Verlag publiziert. (Für Bestellungen der in den letzten Jahren erschienenen Themenhefte #87–99, aber auch weiterer Materialien-Bände: Textem.)
Seit 2024 erscheint RISS dank der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg und dem Fachinformationsdienst AVLdigital im OpenAccess. Die Zeitschrift kann jedoch auch weiterhin gedruckt gekauft werden, im Buchhandel oder direkt bei der Redaktion. Über ein Abonnement des gedruckten RISS und andere Möglichkeiten, die Arbeit des sich nicht länger nur als Zeitschriftenredaktion verstehenden RISS zu fördern und an ihr teilzuhaben, informiert die eigene Webseite www.riss-psychoanalyse.de.
Als Leser:innen wünschen wir uns neben praktizierenden Psychoanalytiker:innen jene, die dort arbeiten, wo etwas unerhört ist. Nicht nur Sprachwissenschaftler:innen, Philosoph:innen, Künstler:innen, Kulturschaffende, Pädagog:innen, Historiker:innen, Ethnolog:innen, sondern alle, die an Grenzen leben oder arbeiten. RISS möchte als Arbeitsinstrument weit über das Erscheinungsdatum hinaus aktuell bleiben.